Unternehmen

X2log: ein Forschungsprojekt aus drei Disziplinen

Was passiert, wenn sich schlaue Köpfe aus Industrie, Software, Universität und Forschung zusammentun? Richtig! Es kommen innovative Ideen zustande, die die Gesellschaft vorantreiben. So zum Beispiel beim Forschungsprojekt „Anything to log“, kurz X2log.
In diesem Projekt sind fraunhofer-FIT und fim als Forschungspartner, tresmo als Entwicklungspartner, sowie rapa und wir als Anwendungspartner beteiligt. Darin versuchen wir mit Process Mining strukturierte und unstrukturierte Prozessdaten für eine umfassende Process Intelligence nutzbar zu machen, um eine durchgängige Ende-zu-Ende-Prozessanalyse zu erreichen. In diesem Vorhaben adressieren wir neuartige Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Process Mining, Data Science, Big Data und KI-Forschung, um die Daten in Form eines Softwareframeworks (X2Log-Framework) zu bündeln.

Insgesamt ist das Ziel, die deutliche Reduktion der Einstiegsbarriere in das Process Mining für kleinere Unternehmen. Zudem soll Organisationen, die Process-Mining-Software bereits erfolgreich im Einsatz haben, eine Möglichkeit zu besseren Prozessentscheidungen geboten werden.

Unstrukturierte Daten erkennen, tracken und verarbeiten

Als einer von zwei Anwendungspartnern versuchen wir, so viele Daten und Nutzerverhalten aus unserer Software bereit zu stellen. Damit erhoffen wir, bestimmte Einblicke für unsere Software zu erhalten. Diese sollen uns im Anschluss ermöglichen, die Software für unsere Kundenservice Agents noch intuitiver und effizienter zu gestalten. Gleichzeitig liefern wir unstrukturierte Datensätze, die wesentlich zur Entwicklung des Softwareframeworks beitragen.

Die interdisziplinäre Zusammensetzung aus Wissenschaft und Wirtschaft gewährleistet die wissenschaftlich-technische Qualität der Ergebnisse, die aufgrund der Diversität unseres Zusammenschlusses eine große Übertragbarkeit erwarten lassen.

Interdisziplinäre Forschung führt zu besseren Ergebnissen

Letzte Woche sind wir dafür wieder zu einem Arbeitstreffen zusammengekommen und haben gemeinsam und in zwei Gruppen untergliedert an der Weiterentwicklung des Forschungsprojektes gearbeitet. Ziel war es, offene, ungeklärte Fragen anzusprechen und in Antworten zu verwandeln. Darüber hinaus wurde geklärt, ob und wie die Daten der jeweiligen Anwendungspartner in die Struktur des Process Minings gebracht werden können.

Dementsprechend sind alle mit entsprechenden Aufgaben nach Hause gegangen, bis sich im Oktober, begleitet von zweiwöchigen Onlinemeetings, mit neuen Erkenntnissen wieder live getroffen wird.

Wir freuen uns sehr, am X2log Forschungsprojekt teilnehmen zu dürfen und sind auf die Ergebnisse sehr gespannt.

#zAItenwende auf dem Nürnberg Digital Festival

Über 200 Veranstaltungen in 10 Tagen in Nürnberg! Das bot jedes Jahr das Nürnberg Digital Festival. Wer digital etwas zu sagen hat, lässt sich dort sehen und diskutiert relevante Zukunftsthemen. Und das nicht nur für Unternehmen und Interessierte aus der Region. Das Festival ist mittlerweile zu einer Institution in der DACH-Region geworden.

In diesem Jahr stand die Veranstaltungsreihe ganz im Zeichen der Künstlichen Intelligenz – sowohl technisch als auch gesellschaftlich beleuchtet. Die Community tauschte sich offen über Chancen und Risiken des digitalen Wandels aus und teilte Wissen und Ideen. Dies geschah im Rahmen von Vortragsreihen oder Workshops.

Künstliche Intelligenz auf dem Nürnberg Digital Festival

Eine spannende Veranstaltung mit dem Titel „Teaming with AI Deep Dive“ lockte zahlreiche Experten und Interessierte aus der Branche an, um gemeinsam die Innovationsmethode Service Design zu trainieren. Unter den Teilnehmern befand sich auch Michael Kolbenschlag, Geschäftsführer der targenio GmbH, der mit großer Begeisterung an der Veranstaltung teilnahm, die wieder exzellent von Florian Bailey, Markus Edgar Hormeß & Adam StJohn Lawrence organisiert und moderiert wurde.

Währenddessen widmete sich Liam Flohry, Online Marketing Manager, auf dem Nürnberg Digital Festival der Verbindung von künstlicher Intelligenz und Marketingaktivitäten. Mittlerweile gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für KI-basierte Tools, die Unternehmen dabei helfen können, ihre Marketingstrategien effizienter zu gestalten. Während der Veranstaltungen lag sein Fokus nicht nur auf der Verbesserung des Content Managements, sondern auch auf dem Aufbau von Netzwerken in der Region, um von den Erfahrungen anderer Experten zu profitieren.

Unser KI-Experte Nicolas Kolbenschlag, vertiefte sein Wissen zu genau diesem Thema: die Nutzung von Fach- und Domänenwissen als Vorwissen in KI-Modellen. Sein Fokus lag darauf, KI-Modelle so zu trainieren, dass sie nicht nur Korrelationen in den Daten erkennen, sondern auch die tatsächlichen kausalen Zusammenhänge verstehen. Durch die Integration von Fachwissen in die Modelle will Nicolas die Leistung und Genauigkeit der KI in unserem Prototyp weiter verbessern.

Tobias Schneider, einer unserer Entwicklungskoordinatoren, interessierte sich für die Verbesserung der Zusammenarbeit im Team und mit unseren Kunden. Nachdem er sich, zusammen mit Marcus König, einen groben Überblick über verschiedene unterstützende KI-Tools verschafft hatte, erhielt er beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Einblick in agile Arbeitsmethoden wie Scrum, Kanban, Design Thinking sowie LowCode/NoCode-Praxisbeispiele aus Sicht des BAMF.

Viel Input für die Weiterentwicklung der Software

Andreas Keim, unser UX-Designer, nahm an Veranstaltungen rund um das Thema UX/UI (User Experience/User Interface) teil. Die Events waren ganz unterschiedlich. Das eine betrachtete aktuelle angewandte Forschung, während die andere Veranstaltung praxisbezogene Inhalte, wie „Usage Centered Design“ beleuchtete. Sein Ziel war es, wertvolle Informationen zu sammeln, um unsere Software noch benutzerfreundlicher zu gestalten. Durch den Austausch mit Branchenexperten und das Kennenlernen neuer Trends und Best Practices konnte Andreas wertvolle Einblicke gewinnen, die direkt in die Weiterentwicklung einfließen.

„Cloud Computing“ war das bestimmende Thema für Holger Herrmann, den Leiter der Softwareentwicklung. Bei einer Veranstaltung auf dem Nürnberg Digital Festival lernte er Inhalte über Kubernetes Monitoring mit Prometheus und Grafana sowie die Migration einer klassischen on-premise Java-Anwendung in die Cloud mit Hilfe von Kubernetes kennen. Darüber hinaus wurde die Frage geklärt, ob eine DSGVO-konforme Nutzung der Public Cloud möglich ist. Derzeit erscheint es fraglich, ob die Speicherung personenbezogener Daten in der Public Cloud rechtlich einwandfrei ist, insbesondere wenn der Auftragnehmer seinen Sitz außerhalb der EU hat.

Auch der örtlich am weitesten entfernte Kollege, Thomas Baier aus Berlin, war online vertreten und nahm an der Veranstaltung „KI-gestütztes Feedback-Management für den Nürnberger Nahverkehr“ teil. Mit großem Interesse verfolgte er den Vortrag über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Feedbackmanagement.

Ein überaus positives Zeugnis für das Nürnberg Digital Festival

Übergeordnetes Ziel aller teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war es, am Puls der Zeit zu bleiben und neue Eindrücke zu sammeln, die das Unternehmen weiter voranbringen können. Dafür hält das Nürnberg Digital Festival die Hürden besonders niedrig – anmelden, „teilnehmen“ klicken und zur entsprechenden Zeit hingehen.

Die gewonnenen Erkenntnisse und Informationen werden dazu beitragen, die Expertise der targenio GmbH im Bereich der Künstlichen Intelligenz weiter auszubauen und innovative Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Die Teilnahme an solchen Veranstaltungen unterstreicht das Engagement und die Fortschrittlichkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich kontinuierlich weiterbilden und ihr Wissen mit Leidenschaft einbringen.

targenio auf dem Forum Automobil Logistik 2023

Welche Themen sind die Treiber in der Branche? Worauf muss man sich in den nächsten Jahren fokussieren? Wer ist bereits einen Schritt voraus? Diese und weitere Fragen waren für das Publikum auf dem diesjährigen Forum Automobil Logistik wesentlich.

Die Antworten darauf spiegelten vor allem das große Thema Transformation wider, das auch das Motto „Die Logistik im Wandel – Ready to transform!?“ zeigte. Die Automobil- und Logistikbranche muss sich transformieren, um den anderen großen Themen Nachhaltigkeit, E-Mobilität und Digitalisierung gerecht werden zu können. Tut sie das nicht, drängen automatisch neue Spieler auf den Markt, von denen heute noch kaum jemand weiß.

Dekarbonisierung zieht sich durch die Automobilbranche

Speaker, wie Andreas Schick von Schaeffler und Dr. Ansgar Hermes von VW machten deutlich, wie wichtig es ist, die Dekarbonisierung mittels verstärkter Verlagerung von Transportwegen auf Bahn und BEVs (Battery Electric Vehicle) entlang der Supply Chain zu forcieren. Diese alternativen Transportwege unterstützen das Vorhaben, die weltweite, branchenübergreifende Dekarbonisierung voranzutreiben. Schaeffler möchte zum Beispiel bis 2040 komplett klimaneutral produzieren, inklusive Einbeziehung der gesamten Supply Chain.

Kommunikation über Daten führt zu einer resilienten Supply Chain

Das Frachtschiff, das 2021 im Suezkanal stecken blieb und alle nachfolgenden Schiffe aus Asien kommend blockiert hatte, war der Beginn eines Umdenkens bezüglich der Beförderung von Gütern. So zumindest laut Dr. Ansgar Hermes, der über die Herausforderungen im Transportnetzwerk sprach.

Jörg Biermann forderte in seinem Vortrag über die Transparenz entlang der Supply Chain dazu auf, dass Unternehmen in Zukunft mehr miteinander kommunizieren sollten, um resilientere Transportwege zu generieren. Je mehr die Supply Netzwerke Daten austauschen und kommunizieren, desto krisenfester sind sie. Denn: ist in einer Krisen fällt den Unternehmen auf, dass die passende Kommunikation vor allem im Engpass Management notwendig wird.
Dabei sollte darauf geachtet werden, dass diese Kommunikation nicht mit Excel-Listen geschieht, wie es zuweilen noch der Fall zu sein mag. Mittlerweile gibt es genug Möglichkeiten, die Kommunikation digital und sicher end-to-end abzubilden, womit auf unsichere Excel-Listen getrost verzichtet werden kann.

Gelungene Logistik führt über maßgeschneiderte Kommunikation

Auf dem Forum Automobil Logistik in Herzogenaurach konnten wir unser Verständnis  in das Branchendenken weiter vertiefen. Essentiell dabei war, dass die Kommunikation zwischen Unternehmen, auch im Tier-N, nicht nur wichtig, sondern maßgeblich für ein gelungenes Logistikmanagement ist. Diese Prognose zeigt, wie gut Unternehmen beraten sind, zusammen zu arbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen, um gemeinsam vorwärts zu kommen. Wir scheinen von einer kompetitiven Stimmung zu einem kooperativen Wandel zu kommen, der vieles digital vernetzen wird. Im Hinblick auf die steigende Anzahl von weltweiten Krisen, die das Transportgeschehen beeinflusse, kann das nur ein Gewinn für alle Seiten sein.

Krisen fördern die Kommunikation – auch im Kundenservice

Der Kundenservice wurde in der Kommunikation etwas außen vor gelassen. Doch bildete sich zwischen den Zeilen heraus, dass zukünftige Krisen häufiger werden – und dadurch eine effiziente Kommunikation notwendiger. Das betrifft nicht nur das Exception Management, wie wir gelernt haben, sondern auch den Aftermarket.

Vor allem jedoch betrifft das kritische Lieferkettensysteme, die jedes produzierende Unternehmen hat. Wenn es bei diesen, aufgrund von Unzuverlässigkeit in der Lieferung, zu einem Engpass kommt, kann eine Produktion schon einmal schnell ins Stocken geraten. Mit der passgenauen, automatisierten Kommunikation, die targenio bietet, ist der Weg zu einer resilienten Supply Chain geebnet. Denn nur, wer rasch reagiert und gezielt kommuniziert, findet im Ernstfall die effizienteste Lösung für einen alternativen Beschaffungsweg.

Wir halten fest: Die Zukunft wird elektrifiziert, digital und kommunikativ!

#targenio auf dem Mathema Campus

Was passiert, wenn sich ein Entwickler auf den Mathema Campus verirrt? Er kommt mit vielen Ideen nach Hause, über die er weiter nachdenken kann.

Holgers Zugangskarte

Holger Herrmann, unser Leiter für Softwareentwicklung, besuchte vergangenen Samstag die Veranstaltung Mathema Campus. Das ist eine Konferenz zu Programmierthemen, die einen ähnlichen Aufbau wie die jax Konferenz hat. Holger betitelt den Mathema Campus daher liebevoll den „kleinen Bruder der jax“, was schon alleine die Begeisterung über das Format ausdrückt.

Der Mathema Campus fand dieses Jahr von 05.05.23 bis zum 06.05.23 in Erlangen statt und befasste sich mit verschiedenen Themen aus der Welt der Software- und Hardware-Entwicklung. Vor Ort kann man zwischen fünf gleichzeitig stattfindenden Vorträgen auswählen und sich informieren.

Welche Themen nimmt targenio auf dem Mathema Campus mit?

In Holgers Fall kamen die Themen „Grüße aus dem Container“, „Kubernetes Developer Survival Kit“, „Nebenläufig, aber strukturiert“ sowie „Besser als die Realität“ in Betracht.

Holger auf der Mathema

Die Containergrüße gestalteten sich insofern spannend, da sie erzählten, wie es dahin kam, welche Herausforderungen es gab und wie man im postpandemischen Zeitalter in kleinen Teams wunderbar zusammenarbeiten kann. Vorgetragen wurde das unter anderem von Markus Stradtner, den Holger bereits vor 20 Jahren in einem anderen Arbeitsumfeld kennenlernen durfte.

Kubernetes nutzt man für Container-Lösungen, wie beispielsweise Docker. Sie ist eine von der Hardware unabhängige, standardisierte Plattform, in der man die Anwendungen als Container betreiben kann. Wie man damit von Grund auf umgeht, und was man dabei beachten muss, zeigte sich im zweiten Vortrag.

Struktur war jedoch nicht nur im vorhergehenden Vortrag gefragt, sondern auch bei „Nebenläufig, aber strukturiert“. Moderne Anwendungen laufen parallel und, laut Textankündigung, voller Überraschungen. Der Vortrag zeigte, wie man mit Kotlin Koroutinen konzipieren kann, die strukturiert und mit weniger Überraschungen ablaufen.

Zum Abschluss gab es einen kleinen Einblick in die Welt der VR, via „WebXR“, ohne VR-Brillen. Damit können Inhalte über einen aktuellen Browser und ein Mobiltelefon direkt in die echte Welt eingeblendet werden. Vielleicht gibt es irgendwann auch Anwendungsmöglichkeiten dafür bei targenio.

Top Veranstaltung

Insgesamt war die Veranstaltung perfekt organisiert mit toller Vorbereitung und qualitativ hochwertigen Vorträgen. „Gerade die Rednerin im zweiten Vortrag, Sandra Parsick, ist mir im Gedächtnis geblieben. Sie hat den Übergang von einem manuellen Deployment hin zur Containerisierung und „Kubernetisierung“ sehr anschaulich dargestellt. Ich kannte sie schon von der „Software Architecture Summit“, bei der ich zuletzt war“, resümiert Holger nach der Veranstaltung. Gerade hier könnte er sich vorstellen, auf sie zurückzukommen, wenn wir das Thema im Unternehmen aufgreifen.

Die Veranstalter sind keine unbekannten

Portrait mit Technik

Das Unternehmen Mathema handelt in zahlreichen digitalen Feldern. Von Enterprise Software, bis App-Endwicklung, Embedded System, hin zu Design und Data Science. Seit über 20 Jahren kennen sie sich in den Geschäftsfeldern aus und erweitern ihr Spektrum stetig. In diesen Rahmen ist der Mathema Campus eingebettet, der ursprünglich als interne Weiterbildungsveranstaltung für die eigenen Mitarbeiter gedacht war. Mittlerweile exisitert dieser Tag seit 20 Jahren und wurde zusätzlich Kunden, Partnern und Freunden des Unternehmens zugänglich gemacht.

 #MathemaCampus23 #machenistwiewollennurkrasser

Eine Reise in die Zukunft – Teaming with AI

Unter diesem Motto waren Michael und Nicolas letztes Wochenende unterwegs. Die Unkonferenz „Teaming with AI“ brachte den beiden neue Einblicke in die berufliche Zusammenarbeit mit künstlicher Intelligenz.

Nicolas Kolbenschlag beim KI-Jam

Dabei wurden Fragen gestellt, wie sich AI online und offline einbinden lässt. Oder wie wir ihr Potenzial voll ausschöpfen und gleichzeitig die Herausforderungen und ethischen Aspekte berücksichtigen können? Welche spezifischen Werkzeuge und Methoden eignen sich am besten, um AI in unsere Teams zu integrieren? Und vor allem, wie finden wir die richtige Balance zwischen der Nutzung von AI-Fähigkeiten und dem Erhalt einer menschenzentrierten Zusammenarbeit?

Neben diesen spannenden Fragen haben sich die beiden mit weiteren schlauen Köpfen ausgetauscht und neue Ideen entwickelt, wie die Erkenntnisse für targenio umsetzbar sind. Das Publikum war bunt gemischt: Von Service Designern, über Berater, Trainer, Kommunikations- sowie Marketingfachleute, waren auch Künstler und Softwareentwickler vertreten.

AI wird das Teaming weitreichend verändern

„Das Thema KI wird auf jeden Fall zu weitreichenden Veränderungen im Office und im Projektmanagement führen“, berichtete Michael im Anschluss, „vor allem wird es die Geschwindigkeit in den Prozessen, der Wirtschaft und der Gesellschaft noch einmal massiv erhöhen.“ Aber auch in einer bestehenden Organisation kann es sinnvoll sein, Aufgabenstellungen wie gewohnt zu lösen, und dabei parallel zu fragen, ob und welche Effekte die Unterstützung mit AI Tools haben könnte.
Um das Potenzial der KI besser einschätzen zu können, haben sich die Teilnehmenden an der Anwendung von ChatGPT konkret in Battles miteinander gemessen und gleichzeitig geübt, auf welche Art von Kommunikation die AI am besten reagiert.

Nicolas Kolbenschlag im Gespräch

Nicolas war begeistert von den Gesprächen mit Morel Richt und Stefan Peter Roos: „Sie halfen mir absolut dabei, die Chancen und Risiken von LLMs, wie ChatGPT, besser zu verstehen und einschätzen zu können.“

Beide fanden die Veranstaltung in einer top Location, dem Zollhof, sehr gut geführt, moderiert und aufgebaut. Sollte es zu Folgeveranstaltungen kommen, werden wir auf jeden Fall schauen, wieder Teil davon sein zu können.

targenio ist Partner bei der FIR e.V. an der RWTH Aachen

Das Aachener Dienstleistungsforum findet dieses Jahr, am 15. März, zum 26. Mal statt. Dieses Jahr handelt das Forum ganz nach dem Motto: „Subscription-Journey – Erfolgreich vom Produkt- zum digitalen Lösungsanbieter“. Als digitaler Lösungsanbieter im Bereich Kundenservice ist targenio dafür als Partner prädestiniert.

Die FIR (Forschungsinstitut für Rationalisierung) ist ein gemeinnütziges Forschungsinstitut, das sich auf die Erforschung und Entwicklung von Geschäftsprozessen und Produktionsmethoden spezialisiert hat. Es ist Teil der RWTH Aachen, einer renommiertesten technischen Universität in Deutschland.

Das Aachener Dienstleistungsforum ist eine jährliche Veranstaltung des FIR, bei der Experten aus der Industrie, Wissenschaft und Forschung zusammenkommen, um sich über aktuelle Trends und Herausforderungen im Dienstleistungssektor auszutauschen. Das diesjährige Motto „Subscription-Journey – Erfolgreich vom Produkt- zum digitalen Lösungsanbieter“ konzentriert sich auf die Transformation von traditionellen Produktanbietern hin zu Anbietern von digitalen Lösungen und Dienstleistungen.

Für uns als Anbieter einer digitalen Plattform für den Kundenservice ist es naheliegend, dass wir als Partner bei der Veranstaltung dabei sind. Die Teilnahme an solchen Veranstaltungen bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu teilen, Kontakte zu knüpfen und von anderen Unternehmen zu lernen, um ihr Geschäft weiterzuentwickeln.

targenio ist die Lösung für digitalen Kundenservice

targenio bietet eine cloudbasierte Kundeninteraktionsplattform an, die Unternehmen dabei unterstützt, mit ihren Kunden effizient und lösungsorientiert zu interagieren. Die Plattform nutzt künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um die Interaktionen mit den Kunden zu automatisieren, die Kundenerfahrung zu personalisieren und die Effizienz des Kundenservice zu verbessern.

Die Software ist auf die Bedürfnisse von Unternehmen jeder Größe zugeschnitten und kann in verschiedenen Branchen eingesetzt werden, darunter Einzelhandel, Automotive, Airlines und Versicherungen. 

Insgesamt bietet targenio eine umfassende und flexible Lösung für den Kundenservice, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Kundenbeziehungen zu verbessern und ihr Geschäftswachstum zu fördern.

Die Software ist interessant für dich? Wir freuen uns drauf, dir bei einem ersten Termin unverbindlich genauere Einblicke geben zu können. Schreib uns einfach eine E-Mail.

Fliegen ist eine Frage der Technologie – auch auf der ITB Berlin

Die Reiselust der Deutschen ist trotz Krisen und Inflation ungebrochen. Das ist ein Grund zur Freude in der Reisebranche. Gleichzeitig stellt das neue Herausforderungen dar. Viele Airlines mussten in den letzten Jahren ihre Arbeitnehmerstruktur umbauen und können jetzt oft die wiederkehrenden Anfragen nicht optimal abdecken. Damit die Kundenzufriedenheit dennoch ungebrochen bleibt, kann dem Kundenservice eine kluge Technologie den Rücken frei halten.

Laut der Tourismusstudie des ADAC ist die Reisebereitschaft per Flugzeug zwar noch nicht wieder auf dem Stand vor der Pandemie. Es ist aber sichtbar, dass sich der Bereich erholt und der Trend nach oben geht. Das bedeutet eine wiederkehrend hohe Anfrage in der Reisebranche.

In Kombination mit dem Personalmangel bei den Airlines ist das eine explosive Mischung für die Urlaubszeiten 2023. In den letzten Jahren mussten hunderte Flüge gestrichen, und damit ebenso zahlreiche Stellen, werden. Das bedeutet lange Warteschlangen, verlorenes Gepäck und unzufriedene Flugreisende. Für Entlastung könnte unter anderem Technologie sorgen, wenn sie angemessen eingesetzt wird.

Technologie ist ein Teil der Lösung

 

Die größte Reisemesse, ITB, hat den Stellenwert der Technologie bereits erkannt. Im Segment Travel Technology der ITB Berlin präsentieren Anbieter in vier Hallen ihre globalen Vertriebssysteme (GDS), Veranstalterdatenbanken, Reservierungssysteme, Reisebürosoftware und Kalkulationsprogramme.

Damit ist klar: Mit Technologie ist nicht nur die gemeint, die man sehen kann. Gerade die unsichtbare Technologie ist wesentlicher Bestandteil von hoher Kundenzufriedenheit. Effiziente technologische Lösungen sind zunehmend ein entscheidender Faktor für erfolgreiche Geschäftsmodelle der Reisebranche. Da spielt auf jeden Fall auch der Customer Service der Airlines eine große Rolle. Wenn es hakt, wollen die Kunden ihr Unbehagen mitteilen können, und ihr Anliegen schnell und zuverlässig bearbeitet wissen.

Targenio AIR bietet Kundenzufriedenheit

targenio AIR ist die Antwort auf eine effiziente Kundenanfrage. Die Software verbindet alle notwendigen Informationen, wodurch der Kundenservice innerhalb kürzester Zeit mit verständlichen Worten eine passende Lösung präsentieren kann. Das bedeutet ein positives Kontakterlebnis bei den Fluggästen, denn sie fühlen sich verstanden und fair behandelt. Kaum ein anderes Gefühl fördert mehr Vertrauen in ein Flugunternehmen – und damit die Bereitschaft wieder mit der Airline zu reisen.

Unsere Software kann ein Schlüssel für den Spagat zwischen Mitarbeitermangel und hohem Reiseaufkommen sein. Deshalb ist morgen unser Leiter Business Development Thomas Baier auf der ITB Berlin unterwegs und kann jederzeit angesprochen werden.

Daneben ist auch Dr. Fried & Partner, ein unabhängiges Partnerunternehmen von uns, vor Ort und kann bereits erste Fragen zu unserer Software beantworten. 

 

Image: Foto von Jon Tyson auf Unsplash

targenio übernimmt soziale Verantwortung

Heute jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine. Damit jährt sich auch das Leid, mit der die ukrainische Bevölkerung umgehen muss. In den betroffenen Gebieten ist Strom rar und warme Schlafmöglichkeiten werden dringend gebraucht. Dinge, die in Deutschland selbstverständlich sind. Das war unter anderem der Anlass für das Team von targenio, einen eigenen Teil dazu beizutragen, die Not zu mildern. Pro Mitarbeiter spendet targenio ein Paket aus Winterschlafsack und handbetriebener LED Taschenlampe.

Michael und Nicolas Kolbenschlag im Gespräch mit Peter Will

Die 25 Handlampen und Schlafsäcke von Gipfelsport sind natürlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wenn jedoch alle zusammenhelfen, kommt eine große Menge an Hilfsgütern zusammen. Das beweist die Familie von Peter Will seit einem Jahr beständig. Im Schnitt nehmen Will und Freunde alle sechs Wochen die Fahrt auf sich und bringen die Hilfsgüter in die Ukraine. Dabei handelt es sich nicht nur um Schlafsäcke. Auch Medizin, Konserven und Decken liefern die Freiwilligen in die Regionen, die vom Krieg betroffen sind. Heute ist der achte Hilfskonvoi geplant, der über das Wochenende von Heroldsberg bis kurz hinter die Grenze der Ukraine, und wieder zurück, zieht.

Seit 01.02.23 ist das Vorhaben durch einen Verein gestützt, den Peace and Love Transport e.V.. Damit kann der kleine Hilfstrupp Mitglieder aufnehmen und auch in Zukunft aktiv gemeinnützige Hilfe leisten. Diesem Verein hat targenio nun die Utensilien gespendet und zusätzlich selbst mit angepackt, damit alle Güter wohlbehalten in der Ukraine ankommen.

Soziale Verantwortung ist nicht nur ein Wort

Noch während der Planung, die Schlafsäcke und Taschenlampen zu organisieren, ereignete sich ein weiteres Unglück in Europa, das sogar eines unserer Teammitglieder indirekt traf.

Die Erdbeben in der Türkei und in Syrien. Zehntausende Menschen haben über Nacht ihre Lebensgrundlage verloren oder sind sogar gestorben. Für einen unserer Entwickler bedeutete das die Sorge um Familienmitglieder und anschließend die Verschiebung seiner Hochzeit.

Alle Pakete müssen mit entsprechenden Informationen versehen werden

In diesem Zusammenhang spendet das Unternehmen an die Aktion Deutschland Hilft e.V.. Das Bündnis hilft bei Bergungsarbeiten, medizinischer Hilfe, Verteilung von Nahrungsmitteln, Trinkwasser sowie Medikamenten und organisiert Notunterkünfte. Dadurch kommt das Geld direkt bei denen an, die dringend Hilfe benötigen.

targenio ist stolz, die Social Responsibility als Unternehmen lebbar zu machen und unterstützt diese Vorhaben aus vollem Herzen. Wir freuen uns auch weiterhin sehr, bei gemeinnützigen Projekten zu helfen und einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.

Kundenfokus in der Ersatz­teillogistik stärken

LAE und targenio bieten abgestimmtes Angebot zum Exception Management für die Ersatzteillogistik

Digitales Exception Management bietet erhebliches Potential in der Ersatzteillogistik 

  • Die Ersatzteillogistik ist gekennzeichnet durch Lieferungen mit hoher Frequenz, kleinen Stückzahlen und hohen Service Leveln. Dabei bestellen Werkstätten bei Bedarf „ad hoc“, die hohe Eilbedürftigkeit löst häufig Direktbelieferungen von Herstellern zu Händlern bzw. Werkstätten aus. 
  • Durch den Trend von „same day delivery / same day service“ werden die Zeitfenster immer kleiner, mit den zunehmenden Varianten und kürzeren Lebenszyklen der Modelle nimmt die Komplexität in der Ersatzteillogistik weiter zu. Dies erhöht die Störanfälligkeit der Ersatzteillogistik. 
  • Die außerplanmäßig hohe Nachfrage nach einzelnen Teilen, kundenspezifische Teile oder Störungen verursachen Exceptions in den hoch automatisierten Supply Chains. 
  • Bei Abweichungen von Standardprozessen in der Ersatzteillogistik – den Exceptions – ist die Einhaltung von Serviceversprechen gegenüber den Kunden Voraussetzung für Kundenbindung und Umsatzsicherung, insbesondere in nachfrageschwachen Zeiten. 
  • Exceptions sind für die betroffenen Kunden und den Hersteller gleichermaßen anspruchsvoll und verursachen oft Zusatzkosten. Je nach Geschäftsmodell liegt der Anteil der von Exceptions betroffenen Ersatzteillogistik-Aufträge zwischen 2 und 20% (!). 
  • Exception Management: Die professionelle Behebung von aufgetretenen Störungen – die so genannte extra Meile – sorgt für eine Aufrechterhaltung der Kundenorientierung in der Ersatzteillogistik. 

Wesentliche Ziele werden mit dem digitalen Exception Management erreicht

Mit dem digitalen Exception Management werden in der Ersatzteillogistik wesentliche unternehmerische Ziele erreicht: 

  • Kostensenkung beim Auftreten von Exceptions
  • Die Mitarbeiter werden bei der Bearbeitung von Exceptions entlastet
  • Generell Effizienzsteigerung in der Ersatzteillogistik
  • Zu Ursachen, Maßnahmen, Terminen und Kosten besteht vollständige Transparenz (Compliance)
  • Die Flexibilität und Resilienz in der Supply Chain wird erhöht
  • Die Kundenbeziehung wird gestärkt und die Kundenbindung aufrechterhalten

Beratung und Software-Einsatz für das Exception Management werden miteinander kombiniert

Damit diese Ziele schnell und mit möglichst geringem Einsatz von Mitarbeiterkapazität und Investitionsvolumen erreicht werden, bieten die Logistics Advisory Experts zusammen mit der targenio GmbH eine passgenaue Lösung für das Exception Management in der Ersatzteillogistik an. Dabei werden Beratung und Software-Einsatz für das Exception Management geeignet miteinander kombiniert. 

  • Beratung und Projektunterstützung
  • Check der bestehenden Prozesse bei Exceptions
  • Ermittlung der Verbesserungspotentiale des praktizierten Exception Managements
  • Entwurf eines Soll-Konzepts für digital unterstütztes Exception Management
  • Umsetzungsplan für digital unterstütztes Exception Management
  • Tool Software as a Service zum Exception Management für nahtlose Zusammenarbeit von Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten (Kooperation)
  • Automatisierung bei der Anlage und Bearbeitung von Exceptions mit Einbindung der Teile-, Auftrags- und Kunden-Daten
  • Kostengünstige Anpassung durch Anwendung moderner LowCode und Cloud-Technologie

Exceptions als Chancen zur Kundenbindung und Umsatzsicherung

Exceptions sind Chancen zur Kundenbindung und Umsatzsicherung. Der Investitionsbedarf für die Umsetzung einer Lösung ist gering, da die bestehenden Daten und Systeme eingebunden werden. Die Digitalisierung von Ersatzteillogistikprozessen und der Differenzierungsfaktor Kundenservice werden weiter ausgebaut. Die Umsetzung der Lösung erfolgt mit hoher Geschwindigkeit und Sicherheit in der Zusammenarbeit mit sehr erfahrenen Partnern. 

Unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Stölzle ist die Logistics Advisory Experts, ein Spin-off der Universität St. Gallen, für ihre Mandanten ein persönlicher Partner für Innovationen und Kompetenz im Logistik- und Supply Chain Management. Die Mandanten schöpfen Mehrwert aus den praxisnahen Innovationen des Instituts für Supply Chain Management der Universität St. Gallen. Dabei wird das Logistik- und Supply Chain Management ganzheitlich betrachtet, die Forschungs-Insights der renommierten Universität St. Gallen fließen in die Zusammenarbeit ein. 

Die targenio GmbH ist ein Unternehmen, dessen Mitarbeiter die Leidenschaft für Softwaretechnologie und end-to-end Geschäftsprozesse verbindet. Seit über 10 Jahren werden end-to-end Geschäftsprozesse für weltweit tätige Unternehmen digitalisiert und automatisiert. Insbesondere für die Ersatzteillogistik von Automobilunternehmen sind Lösungen erfolgreich implementiert. Die targenio Software ist für die Automatisierung kollaborativer Geschäftsprozesse entwickelt und bei namhaften Unternehmen weltweit im Praxiseinsatz, 

targenio ab sofort mit eigenständiger Unternehmung im Markt

Pünktlich zum Start in das Jahr 2020 hat die targenio GmbH ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen. Damit wird das bisherige Geschäftsfeld targenio von Rödl & Partner in einer eigenständigen Gesellschaft fortgeführt. Geschäftsführende Gesellschafter der neuen Unternehmung sind Michael Kolbenschlag und Marcus König. Beide waren vorher Mitglied im Vorstand und Leiter des Geschäftsfeld innerhalb der Rödl Consulting AG. Mit Holger Herrmann, Leiter der Softwareentwicklung, bleibt auch der technologische Kopf hinter targenio der neuen Unternehmung erhalten. 

Mit der Ausgründung versprechen sich die Gründer einen neuen Schub für die Weiterentwicklung des Softwareprodukts. „Das Geschäftsfeld hat sich in den letzten Jahren äußerst positiv entwickelt. Die Qualität und Leistungsfähigkeit unseres Produkts wird von unseren Kunden hoch geschätzt und ist inzwischen in vielen internationalen Projekten unter Beweis gestellt“, erklärt Kolbenschlag. Der nächste folgerichtige Schritt sei deshalb, das Produkt innerhalb einer eigenen Unternehmung und mit einer eigenen Marke noch selbstbewusster am Markt zu positionieren. Dadurch ist es auch möglich, sich konsequent der Weiterentwicklung des Produkts zu widmen.

Mit sorgfältigen Schritten zur Ausgründung von Rödl & Partner

Die Ausgründung wurde durch ein interdisziplinäres Team aus Fachleuten für Recht, Steuern, Finanzen und IT von Rödl & Partner sorgfältig geplant und Schritt für Schritt umgesetzt. „Uns war wichtig,“ erklärt Geschäftsführer König, „dass sowohl für unsere Kunden als auch für Mitarbeiter der Geschäftsbetrieb reibungslos von statten geht. Durch die sorgfältige Vorbereitung des Schrittes konnten wir das gewährleisten. Wir sind erfreut, dass wir von allen Seiten eigentlich nur positiven Zuspruch erhalten haben und spüren viel Energie, die Automatisierung von Geschäftsvorgängen über Abteilungen, Unternehmen, IT-Systeme, Sprachen und Zeitzonen hinweg zukünftig noch konsequenter voranzutreiben.“

Dabei spielt auch Kontinuität eine große Rolle. So bleiben auch unter der neuen Firmierung Ansprechpartner, Anschrift und Rufnummern erhalten. Was sich allerdings schon verändert hat, ist der Internetauftritt. Die neue Website ist erreichbar unter targenio.com. Dort finden Sie auch unseren Blog, auf dem wir regelmäßig über neue Entwicklungen in unserem Geschäft berichten und Sie selbstverständlich auch in Bezug auf unser Produkt targenio immer informiert bleiben.