Eine Reise in die Zukunft – Teaming with AI

Unter diesem Motto waren Michael und Nicolas letztes Wochenende unterwegs. Die Unkonferenz „Teaming with AI“ brachte den beiden neue Einblicke in die berufliche Zusammenarbeit mit künstlicher Intelligenz.

Nicolas Kolbenschlag beim KI-Jam

Dabei wurden Fragen gestellt, wie sich AI online und offline einbinden lässt. Oder wie wir ihr Potenzial voll ausschöpfen und gleichzeitig die Herausforderungen und ethischen Aspekte berücksichtigen können? Welche spezifischen Werkzeuge und Methoden eignen sich am besten, um AI in unsere Teams zu integrieren? Und vor allem, wie finden wir die richtige Balance zwischen der Nutzung von AI-Fähigkeiten und dem Erhalt einer menschenzentrierten Zusammenarbeit?

Neben diesen spannenden Fragen haben sich die beiden mit weiteren schlauen Köpfen ausgetauscht und neue Ideen entwickelt, wie die Erkenntnisse für targenio umsetzbar sind. Das Publikum war bunt gemischt: Von Service Designern, über Berater, Trainer, Kommunikations- sowie Marketingfachleute, waren auch Künstler und Softwareentwickler vertreten.

AI wird das Teaming weitreichend verändern

„Das Thema KI wird auf jeden Fall zu weitreichenden Veränderungen im Office und im Projektmanagement führen“, berichtete Michael im Anschluss, „vor allem wird es die Geschwindigkeit in den Prozessen, der Wirtschaft und der Gesellschaft noch einmal massiv erhöhen.“ Aber auch in einer bestehenden Organisation kann es sinnvoll sein, Aufgabenstellungen wie gewohnt zu lösen, und dabei parallel zu fragen, ob und welche Effekte die Unterstützung mit AI Tools haben könnte.
Um das Potenzial der KI besser einschätzen zu können, haben sich die Teilnehmenden an der Anwendung von ChatGPT konkret in Battles miteinander gemessen und gleichzeitig geübt, auf welche Art von Kommunikation die AI am besten reagiert.

Nicolas Kolbenschlag im Gespräch

Nicolas war begeistert von den Gesprächen mit Morel Richt und Stefan Peter Roos: „Sie halfen mir absolut dabei, die Chancen und Risiken von LLMs, wie ChatGPT, besser zu verstehen und einschätzen zu können.“

Beide fanden die Veranstaltung in einer top Location, dem Zollhof, sehr gut geführt, moderiert und aufgebaut. Sollte es zu Folgeveranstaltungen kommen, werden wir auf jeden Fall schauen, wieder Teil davon sein zu können.