Was (k)ein KI-Assistent mit einem Punkt in Flensburg zu tun hat?

Schon einmal ganz viel mit meiner vergangenen Woche, die im Zeichen der digitalen Assistenten stand. Denn in der Woche stellte ich fest, wie wichtig es ist, das Thema KI-Assistent voranzutreiben und ihn auf den Markt zu bringen.

Der erste Zwischenhalt meiner Rundreise durch die Republik war die wunderschöne Stadt Düsseldorf. Dort nahm ich im Namen von targenio mit meinem Kollegen Jan Schilling  am KickOff „KI im Service“ des Service Performance Centers als eines von elf Unternehmen teil.

Wir haben viel über die zukünftigen Herausforderungen im Service diskutiert. Mithilfe von KI Assistenten im Sinne von targenio lässt sich in diesem Bereich sehr viel gestalten. Ich freue mich auf die kommenden Termine und darauf, wohin uns die Reise führen wird.

Automation von Service Prozessen mithilfe von KI-Assistenten

Von Düsseldorf führte mich der Weg weiter nach Stuttgart zu einem unserer Kunden in der Automotivebranche.  

Auch hier spielt das Thema KI und Automation der Service Prozesse eine wichtige Rolle. Deshalb realisieren wir für den Kunden zeitnah einen digitalen Assistenten mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz. Er soll die Agents bei der Bearbeitung verschiedener Anfragen unterstützen und so zu einer höheren Zufriedenheit auf beiden Seiten führen.

In unserem Büro in Nürnberg angekommen, durfte ich mit Blick auf den digitalen Assistenten die Erfahrungen der Woche in Teamgesprächen diskutieren und zur internen Weiterentwicklung einkippen.

Digitaler Assistent verhindert Punkte in Flensburg

So, und nun steht immer noch die Frage im Raum, was das mit Flensburg zu tun hat?

Ganz einfach: auf meiner Tour de Deutschland war ich so in Gedanken, dass ich meine Geschwindigkeit nicht immer 100%ig im Blick hatte, sondern nur zu 81%.

Dumm bei diesen 19% ist allerdings, dass ich dabei zweimal satt in Radarkontrollen geraten bin – und dabei mindestens einen Punkt einsammelte und mit mindestens 150 € gerne die Länder Niedersachsen und Baden-Württemberg unterstütze.

Sowas ist extrem ärgerlich. Dabei hatte ich diese Woche doch so viele gute Gedanken zum Thema digitaler Assistent. Für solche Fälle wäre es grandios, hätte ich einen Assistenten, der genau nach dem Muster handeln würde, wie unser Team ihn diese Woche bei zwei Terminen vorgestellt hat.

Wie wäre es, wenn ich einen digitalen Assistenten an meiner Seite gehabt hätte, der in solchen Momenten eingreift und mein monetäres sowie Punktekonto vor solchen Ausrutschern schützt?

Drei Schritte zum autonomen Assistenten

Ein Assistent im Sinne von tagenio wäre dazu in der Lage. Am Beispiel eines KI-Fahrassistenten sieht das so aus:

1. Manueller Modus

In der ersten Phase ist der Assistent ausschließlich im datenverarbeitenden Modus. Fahrverhalten und -gewohnheiten werden aufgezeichnet. Dazu gehört die Art und Weise, wie der Fahrer bremst, welche Geschwindigkeiten gefahren werden und wie der Fahrer mit Geschwindigkeitsbegrenzungen umgeht.

2. Kooperativer Modus

Während der zweiten Etappe macht derAssistent erste Vorschläge und übernimmt erste Aufgaben selbständig. Zum Beispiel nimmt er automatisch die vom Fahrer erlernte Geschwindigkeit in bestimmten Situationen ein. Währenddessen fragt er beim Fahrer immer wieder nach, ob die Interpretation korrekt ist.

3. Autonomer Modus

Nach einer intensiven Lernphase ist der Assistent bereit, selbst die Kontrolle zu übernehmen. Der Wagen fährt selbständig so, wie es vom Fahrer im kooperativen Modus bestätigt wurde, und hält sich gleichzeitig an die Gesetzmäßigkeiten des Verkehrs sowie an Witterungsbedingungen. Der Fahrer kann jederzeit eingreifen.

Der KI-Assistent für exzellenten Kundenservice

In meinem Beispiel formt die Orchestrierung von drei angewandten Skills den nerven- und geldbeutelschonenden #KI-Assistenten. Er benötigt die Verkehrszeichenerkennung, den Tempomat und die Erfassung der Fahrverhaltensdaten.

Das Schöne: Der Assistent lässt sich in allen Bereichen mit Kundenservicegedanken anwenden. Wir bei targenio schaffen mit unseren digitalen Assistenten zuverlässige Partner, für die unterschiedlichsten Rollen oder Personas im (Kunden-)Service.

Das Ziel ist eine höhere Kundenzufriedenheit, da die Anfragen effizient, ja teilweise sogar in Echtzeit, mit allen notwendigen Informationen beantwortet werden.

Das Ziel ist eine höhere Kundenzufriedenheit, da die Anfragen effizient, ja teilweise sogar in Echtzeit, mit allen notwendigen Informationen beantwortet werden können.

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