Projektarbeit mit Studierenden der Universität Bayreuth gestartet
Wir freuen uns, gemeinsam mit Studierenden der Universität Bayreuth an einem praxisnahen Projekt zu arbeiten. Der Kontakt entstand im Rahmen unserer bisherigen Zusammenarbeit im X2Log-Kontext, worüber wir auch auf unserer Website immer wieder berichtet haben. In diesem Zusammenhang hat uns Dr. Maximilian Röglinger gefragt, ob wir Interesse hätten, an einem universitären Projekt teilzunehmen. Die Antwort fiel für uns mit einem klaren „Ja“ aus.
Mit einem Kick-Off den Rahmen abgesteckt
Zum Start des Semesters stellten sich mehrere Unternehmen mit ihren Projekten vor. Die Studierenden konnten sich anschließend für ein Thema entscheiden. Und wir freuen uns, dass wir Interessenten für unser Projekt gewinnen konnten.
Am Freitag fand der Kick-off statt. Mit dabei: fünf Studierende sowie eine betreuende Person seitens der Universität. Von targenio sind Michael und Jan als Ansprechpersonen involviert, die in den nächsten Wochen unternehmerseitig das Projekt auf Zuruf betreuen werden.
Der Fokus liegt auf unserem Trainermodul
Im Rahmen unserer Vorstellung schilderten wir transparent und anschaulich den aktuellen Stand rund um unser Produkt und das geplante Trainermodul, das sich in der Konzeptionsphase befindet. Wir analysieren den Bedarf, recherchieren relevante Anforderungen und denken erste prototypische Lösungen an.
Der Trainer ist ein wichtiger Bestandteil unserer Software. Dieser bringt das Fachwissen ein und trainiert die Skills des Assistenten. Das macht er, indem er den digitalen Kompagnon überprüft, Unsicherheiten ausräumt und spezielles Wissen überträgt. Durch den Trainer wird der Assistent zu einem verlässlichen Partner für den Experten, mit dem der Assistent zusammenarbeitet.
Nun erhalten die Studierenden die Möglichkeit, sich dem Thema eigenständig zu nähern. Sei es durch vertiefte Recherche, durch UX-Prototyping oder mit ersten Ansätzen in Software. Ob das Ergebnis in Figma, Python oder Mendix entsteht, bleibt ihnen offen. Auch die Zusammenarbeit mit unseren Kolleginnen und Kollegen ist jederzeit möglich, insbesondere wenn sich technische Fragestellungen ergeben.
Wir sind gespannt auf die nächsten Schritte
Wir sehen das Projekt als Chance für beide Seiten: Die Studierenden können an einer realen Herausforderung arbeiten. Und wir gewinnen frische Perspektiven auf ein zentrales Element unserer Produktentwicklung. Die nächsten Wochen werden zeigen, welche Richtung das Projekt nimmt. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Zusammenarbeit!